Politik

Ohnmacht

Wenn zwei oder mehr sich zusammentun, ist das für den Dritten nicht selten ein schlimmes Gefühl: Ohnmacht. Mein Eindruck: Die Menge an Ohnmacht nimmt aktuell zu. Gewalt ist oft die Antwort.

Politik

Viele Wahlen gehen bis 2029 ins Land

Wahlen sind der Pulsschlag unserer Demokratie. Bis der Bundestag 2029 voraussichtlich neu gewählt wird, gibt es viele andere Wahlen, die uns zeigen, wo wir stehen.

Politik

Riesiges Konjunkturprogramm für die AfD?

Wenn du nicht so bist, wie ich das möchte, dann mache ich es halt nicht so, wie verabredet. Kennen wir? Ja, ist eine beliebte Erziehungsmethode.

Politik

Whatever it takes – für Waffen oder Klima?

„Whatever it takes“, verspricht der Kanzler in spe Friedrich Merz, weil der Russe Wladimir Putin harte Kante zeigt. Wenn aber die Klimakatastrophe uns Menschen bedroht passiert: gar nichts.

Politik

Was verrät die Zweitstimme über meine Nachbarschaft?

Ein Viertel meiner Nachbarschaft hat bei der Bundestagswahl das Kreuz für die Zweitstimme auf der rechten Seite bei der AfD gesetzt. Warum?

Politik

Demütigung

Das Lebensmodell des neuen US-Präsidenten beruht auf Demütigung. Sie gilt als intolerabler Übergriff oder gar als Verletzung menschlicher Würde, sagt eine Historikerin.

Politik

Schuldenbremse-Bremser ausbremsen?

Das politische Gerangel um das Dauerthema Schuldenbremse ist durchschaubar. Vielleicht hilft ein Blick in die Wissenschaft.

Politik

Kanzler Scholz und seine Aktentasche

Kanzler Olaf Scholz muss bald das Kanzleramt verlassen, sollte dabei aber bitte nicht seine alte Aktentasche vergessen.

Politik

Rosige Zeitenwende in der Politik?

Erleben wir nach der Bundestagswahl rosige Zeiten mit einer „GroKo“ aus CDU und SPD unter Kanzler Friedrich Merz?

Politik

FDP-Chef Christian Lindner verlässt endlich die Bühne

Ich weiß, Häme gehört sich eigentlich nicht. Aber das politische Aus dieses Mannes tut Deutschland gut.

Politik

Leicht wird’s Kanzler Merz nicht haben

Was mit drei Parteien zu kanzlern bedeutet, haben wir zuletzt erlebt. Ob Merz die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger vor einer Neuauflage entkräften kann?