In der deutschen Gesellschaft schwelen massive Konflikte. Nicht nur die Politik scheint zerstritten, Terrorangriffe führen zu einer Migrationsdebatte, die ungelöst bleibt, Klimaaktivismus wird von Klimaleugnenden angegriffen, die Spaltung der Gesellschaft ist ein Topthema.
Mehr lesenMenschen, die rechts wählen, sich zum Beispiel der AfD zuwenden, erleben laut einer neuen Studie des „Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung“ (WZB) eine Verschlechterung ihres Wohlbefindens.
Mehr lesenUnter der Leitung des Environment and Climate Hub der Universität Wien entwickelt ein internationales Forschungsteam aktuell einen neuen Ansatz im Kampf gegen die Klimakrise. Sie
Mehr lesenEiner Studie zufolge reduziert ein einstündiger Spaziergang in der Natur die mit Stress verbundene Gehirntätigkeit. Nach einem solchen Spaziergang in der Natur nimmt die Aktivität
Mehr lesenFraktale und naturähnliche Gestaltung fördert messbar das physische und psychische Wohlbefinden. Dieses Wissen gezielt in stadtplanerische Entscheidungen einfließen zu lassen, fordert die Wissenschaft. Jedes Jahr
Mehr lesenTrotz Verschwörungstheorien hat das Vertrauen in die Arbeit der Wissenschaft mit der Corona-Pandemie deutlich zugenommen. Forschende beschreiben seit Beginn der Pandemie einen deutlichen Anstieg und
Mehr lesenEineiige Zwillinge, die sich genetisch zu fast hundert Prozent gleichen, sind sich in ihrer Naturverbundenheit ähnlicher als zweieiige Zwillinge, die nur eine genetische Identität von
Mehr lesenEin zusätzlicher, offenbar durch den Klimawandel verursachter, ungewöhnlich warmer Tag in jedem Monat eines Jahres lässt in Europa sowohl Umweltbewusstsein als auch den Stimmenanteil grüner
Mehr lesenDas Verhältnis zwischen Mensch und Natur ist sehr vielgestaltig. Ein gutes Beispiel ist der Wolf. Die gesellschaftlichen Einstellungen zu dem seit Jahren hierzulande wieder heimischen
Mehr lesenEin Tübinger Forschungsteam hat die Internetkommunikation zur Hochwasserkatastrophe untersucht. Dabei dominieren Schuldzuweisungen und utopische Weltanschauungen. Die Forschenden sorgen sich um die politische Diskussionskultur in Deutschland.
Mehr lesenBeim klimafreundlichen Verhalten klaffen Wollen und Handeln häufig auseinander. Auch wenn die meisten Menschen den Klimawandel gebremst sehen möchten, verhalten sich viele nicht entsprechend nachhaltig.
Mehr lesenMenschen mit individualistischer, eher konservativer Weltanschauung schätzen Leistungen der Natur, die der Versorgung dienen. Linke Interessensgruppen hingegen mit einem starken Gerechtigkeits- und Gemeinschaftssinn bevorzugen hauptsächlich
Mehr lesen56 Prozent der Jugendlichen zwischen 14 und 29 Jahren machen sich Sorgen über die Klimakrise. Doch die Bereitschaft, aktiv etwas an seinem Handeln zu ändern,
Mehr lesenEnde Oktober startet in Glasgow die 26. Weltklimakonferenz. Klar ist, welche Bedeutung sie angesichts der Klimakrise hat. Aber egal, was beschlossen wird, können wir Menschen
Mehr lesenJeder Mensch verarbeitet Informationen anders, oft orientieren wir uns dabei an Einstellungen und Zielen. Aber, ob Klimakrise oder Corona-Pandemie, die Objektivität leidet zuerst. Auch weil
Mehr lesenKlimaschutz ist für Menschen oft mit Anstrengung verbunden, etwa ein Fahrrad statt des Autos auf dem Weg zur Arbeit zu nutzen. Doch dem Anstrengungsparadoxon nach
Mehr lesenWir scheinen besonders für negative Botschaften wie Fake News empfänglich zu sein, selbst wenn sie von wenig vertrauenswürdigen Medienquellen kommen. Bei positiven Inhalten ist diese
Mehr lesenForschende an der US-Universität von Michigan haben in einer landesweiten Studie die Erfahrungen junger Menschen mit der Natur und die selbst wahrgenommenen Auswirkungen auf ihre
Mehr lesenEines hat uns die Corona-Pandemie gezeigt: Es gibt Menschen, die quer denken, die Fake News glauben, der Wissenschaft nicht vertrauen, Verschwörungstheorien anhängen oder sich gar
Mehr lesenWas dieser Kalenderwoche eindeutig gelang, ist das Ablösen einer Krise durch die nächste. Eine dem Augenschein nach vor allem Moped fahrende Horde an Taliban-Kämpfern hat
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