Wissenschaft erklärt im Interview mit Dirk Reith von der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Dort ist er seit dem 1. September 2012 Professor am Fachbereich Elektrotechnik, Maschinenbau und
Mehr lesenIntakte Moore sind Lebensräume für viele Tier- und Pflanzenarten und wichtige Senken für Treibhausgase. Viele Moore, die in landwirtschaftlich genutzte Flächen umgewandelt wurden, sollen deshalb
Mehr lesenEiner Studie zufolge reduziert ein einstündiger Spaziergang in der Natur die mit Stress verbundene Gehirntätigkeit. Nach einem solchen Spaziergang in der Natur nimmt die Aktivität
Mehr lesenDie Steppen Osteuropas beherbergen ähnlich viele Pflanzenarten und Artenvielfalt wie Regionen des Amazonasregenwaldes. Wie geht das? Wenn Forschende die Arten nicht nur auf großen Flächen
Mehr lesenFraktale und naturähnliche Gestaltung fördert messbar das physische und psychische Wohlbefinden. Dieses Wissen gezielt in stadtplanerische Entscheidungen einfließen zu lassen, fordert die Wissenschaft. Jedes Jahr
Mehr lesenFrühblüher wie zum Beispiel Bärlauch in europäischen Wäldern beginnen die Blühsaison heute im Schnitt eine Woche früher als vor hundert Jahren. Buschwindröschen, Waldmeister, Lungenkraut und
Mehr lesenBei Kirschbäumen im Schweizer Kanton Basel-Landschaft und bei Rosskastanien in Genf treten Blattentstehung und Blüte immer früher auf. Für Forschende ein deutliches Zeichen für die
Mehr lesenEine neue Studie zeigt, dass weiteres Baum- und Waldsterben wahrscheinlich ist. Demnach analysierten internationale Waldexperten auffällige Ereignisse von Baum- und Waldsterben, die in den letzten
Mehr lesenTrotz fast aussichtsloser Umweltsituation speist sich das Engagement der europäischen Umweltbewegung und Umweltakteure selbst fünfzig Jahre nach dem Club-of-Rome-Papier „Grenzen des Wachstums“ meist aus Idealismus.
Mehr lesenAn den Verlust der Artenvielfalt und das Artensterben haben wir uns leider gewöhnt. Sobald das letzte Individuum einer Art stirbt, verschwindet sie nicht nur von
Mehr lesenWissenschaft erklärt im Interview mit Nico Eisenhauer, Regenwurm-Experte und Professor für Experimentelle Interaktionsökologie an der Universität Leipzig und Leiter der Forschungsgruppe Experimentelle Interaktionsökologie am Deutschen
Mehr lesenSieben bis neun Prozent aller in Europa vorkommenden Gefäßpflanzenarten sind in ihrem weltweiten Fortbestand gefährdet. Das ist das Ergebnis einer Studie. Die Forschenden kombinierten Rote Listen gefährdeter Pflanzenarten in Europa mit Daten ihrer weltweiten Verbreitung.
Mehr lesenTrotz Verschwörungstheorien hat das Vertrauen in die Arbeit der Wissenschaft mit der Corona-Pandemie deutlich zugenommen. Forschende beschreiben seit Beginn der Pandemie einen deutlichen Anstieg und
Mehr lesenEineiige Zwillinge, die sich genetisch zu fast hundert Prozent gleichen, sind sich in ihrer Naturverbundenheit ähnlicher als zweieiige Zwillinge, die nur eine genetische Identität von
Mehr lesenDie Kosten von Schäden, die durch invasive Arten verursacht wurden, sind mindestens zehnmal so hoch wie die Ausgaben, die für ihre Bekämpfung notwendig wären. Durch
Mehr lesenOptimismus ist eine gute Strategie, Ziele zu erreichen. Seit wir in Deutschland die Ampel haben, wird ein Ziel immer wieder betont: den Klimawandel mindestens zu
Mehr lesenEin zusätzlicher, offenbar durch den Klimawandel verursachter, ungewöhnlich warmer Tag in jedem Monat eines Jahres lässt in Europa sowohl Umweltbewusstsein als auch den Stimmenanteil grüner
Mehr lesenForschende haben in den Rheinauen eine Gänsekresseart gefunden, die sich mit einer anderen, eng verwandten Art kreuzt und dadurch vor dem Aussterben bewahrt werden könnte.
Mehr lesenVerstädterung ist eine Bedrohung für Fledermauspopulationen auf der ganzen Welt. Vor allem künstliches Licht in der Nacht und immer weniger Lebensraum und Nahrungsangebot sind Gründe. Trotzdem gibt es Orte innerhalb von Ballungsräumen, die für Fledermäuse geeignet sind und zum Fledermausschutz beitragen.
Mehr lesenArktische Küsten zeichnen sind besonders empfindlich für die Auswirkungen des Klimawandels, der die ohnehin schon sehr schnelle Küstenerosion noch weiter beschleunigt. Forschende des Alfred-Wegener-Instituts beschreiben dies jetzt und vor welchen Herausforderungen Mensch und Natur stehen.
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